„Gemeinsam in unserer Schule leben, lernen und Leistungen erbringen.“
Unsere Schule soll ein gewaltfreier Arbeits- und Lebensraum sein, in dem Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Mitarbeiter der Schule und Eltern gemeinschaftlich und mit Freude etwas erarbeiten und sich dabei wohl fühlen.
■ Gegenseitige Achtung und ein höflicher Umgangston sollen eine angemessene Kommunikation zwischen allen Beteiligten ermöglichen.
Höflichkeit, Rücksichtnahme, Hilfsbereitschaft und Toleranz prägen dabei den Umgang miteinander.
■ Gemeinsame Vereinbarungen und die Bereitschaft, für das eigene Handeln einzustehen, sind für ein harmonisches und partnerschaftliches Zusammenleben an unserer Schule notwendig.
■ Eine gute Ausstattung der Schule, saubere und gepflegte Räumlichkeiten sowie gepflegte Außenanlagen sorgen für eine angenehme Lern- und Arbeitsatmosphäre.
■ Alle Schülerinnen und Schüler sollen in ihrer schulischen und persönlichen Entwicklung unterstützt und individuell gefördert, an verantwortliches Handeln und Lernen und auch an ein gesundheitsbewusstes Leben herangeführt sowie zu partnerschaftlichem und demokratischem Miteinander erzogen werden. Ein nachhaltiger Umgang mit unserer Umwelt und den natürlichen Ressourcen ist dauerhaft Teil dieser Erziehung.
■ Unsere Schülerinnen und Schüler erwerben eine tragfähige Wissensbasis sowie eine zukunftsorientierte Bildung und erweitern durch sachkundige Nutzung der „Neuen Technologien“ ihre Handlungskompetenz beständig.
■ Ein wichtiger Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Begleitung auf dem Weg der Berufsfindung, indem wir unseren Schülerinnen und Schülern helfen, ihre Fähigkeiten zu erkennen und sie über Möglichkeiten eines Berufseinstieges informieren.
Qualitätsbereich 1: Ergebnisse und Erfolge
Unsere Schülerinnen und Schüler erwerben fachliche und soziale Kompetenzen unter Berücksichtigung ihrer individuellen Lernvoraussetzungen.
Die Mehrheit der Schülerrinnen und Schüler erwirbt den erweiterten Sekundarabschluss I bzw. erfüllt die Anforderungen der Schulen des Sekundarbereichs II und/oder der ausbildenden Wirtschaftsbetriebe.
In einem angenehmen Klima arbeiten Kolleginnen und Kollegen, Schulleitung, Schüler, Eltern und alle sonstigen Mitarbeiter zusammen.
Eine gute Ausstattung der Schule, saubere und gepflegte Räumlichkeiten sowie Außenanlagen sorgen für eine angenehme Lern- und Arbeitsatmosphäre, was auch von Außenstehenden positiv wahrgenommen wird.
Qualitätsbereich 2: Lernen und Lehren
Die Lehrkräfte handeln einheitlich. Dabei werden folgende Unterrichtsprinzipien berücksichtigt:
Methodenvielfalt
Einbeziehung außerschulischer Lernorte und Partner
individuelle Förderung in Arbeitsgemeinschaften durch Hausaufgabenhilfe, durch WPK-Angebote, durch Projekte
die Stärkung der sozialen Kompetenz durch aktive SV-Mitarbeit
ausreichende Verfügungsstunden
Streitschlichter-Ausbildung
Lernen lernen und Eingangsphase im 5. Jahrgang
Leistungsanforderungen und –bewertungen werden von den Fachkonferenzen bestimmt und transparent umgesetzt.
Qualitätsbereich 3: Schulkultur
Alle an Schule Beteiligte sorgen dafür, dass das soziale Klima durch Wertschätzung, Toleranz und Zuverlässigkeit geprägt wird. Schüler und Lehrer gehen gerne in die Schule und identifizieren sich mit ihr. Sie leistet ihren Beitrag durch:
Gesundheitserziehung („Gesundes Frühstück“, Schulsanitäter, Suchtprävention)
Leistungsförderung durch verstärkte Bewegungskonzepte (Sportunterricht, Arbeitsgemeinschaften und Pausengestaltung)
Umwelterziehung und Mobilität (Verkehrserziehung und Mofa-AG).
Die Schule pflegt die konstruktive Zusammenarbeit mit Eltern, Ehemaligen, Schulen der Region, Betrieben und europäischen Austauschpartnern.
Qualitätsbereich 4: Lehrerprofessionalität
Personalentwicklung umfasst:
die vorausschauende Planung im Hinblick auf die Umsetzung von Leitbild und Schulprogramm bzw. Schulprofil.
den fachkompetenten Einsatz der Lehrkräfte
die Existenz eines Fortbildungskonzeptes, das die Entwicklungsmöglichkeiten der Lehrkräfte sowie der Mitarbeiter unterstützt.
Die Arbeits- und Kommunikationskultur wird verbessert und Teamarbeit gefördert.
Qualitätsbereich 5: Ziele und Strategien der Schulentwicklung
Wir erarbeiten ein ansprechendes und konkret umsetzbares Schulprogramm mit abgestimmtem Maßnahmenkatalog und Kontrollmöglichkeiten.
Die kontinuierliche Evaluation der Unterrichts- und Erziehungsarbeit gibt Aufschluss über das Erreichen der Ziele und führt zur Überarbeitung des Schulprogramms (interner/externer Abgleich).